Das BETONTHERMIX-Grundprinzip
Flächenheizungen auf dem Vormarsch
Intelligentes Kreislaufsystem: angenehme Kühle im Sommer, wohlige Wärme im Winter
Das Grundprinzip der Betondeckenaktivierung für den Einsatz von Flächenheizungen spielt im deutschen Baugewerbe seit rund fünf Jahren eine zentrale Rolle. Denn immer mehr Menschen entscheiden sich für moderne und energiesparende Technologien. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Neben den deutlich gestiegenen Energiekosten konventioneller Systeme haben Flächenheizungen weitere spürbare Vorteile, die bei der Wahl der Heizungstechnologie immer stärker ins Gewicht fallen. So gibt es im ganzen Haus keine Heizkörper, die Platz vom wertvollen Wohnraum wegnehmen.
Warum Betondeckenaktivierung?
Durch den Einsatz des Rohrsystems in einer Fertigteildecke kann die Wärme in einem Gebäude wesentlich effektiver ausgenutzt werden als bei anderen Systemen, wie beispielsweise der Fußbodenheizung. Das spart nicht nur Energiekosten. Auch die Montage wird dadurch erleichtert, dass die Kunststoffrohre bereits im Werk in die Betonplatten eingelassen werden, ohne dass das Produktionsverfahren geändert oder der Produktionsprozess verzögert wird.
Der entscheidende Unterschied
Hinter der Betonthermix-Technologie verbirgt sich ein einfaches, aber intelligentes Kreislaufsystem: Ein Wasserkreislauf in einer Fertigteildecke führt im Winter die nötige Wärme zu und ermöglicht im Sommer eine gleichmäßige Kühlung der Räume. Gekühlt werden das Wasser und die Betondecke mittels Erdkühlung. Wyrich Energie hat die Betonthermix-Technologie für Einfamilienhäuser um ein entscheidendes Detail vorangebracht: Sein vorgefertigtes, elastisches Rohrsystem lässt sich von Betonwerken leicht in Fertig-Filigrandecken für den Rohbau einbauen und macht den späteren Einbau von konventionellen Klimaanlagen überflüssig.